Die Permakultur ist ein ganzheitliches Gestaltungskonzept, das im Wesentlichen von Bill Mollison und David Holmgren, zwei australischen Designern, in den 1970er Jahren entwickelt wurde. In der Permakultur werden durch Naturbeobachtung und Analyse der Funktionalität in den Ökosystemen komplexe Probleme mit natürlichen Mitteln angegangen.
Mit der neuen Ökonomie der Natur wird eine Entwicklung bezeichnet, die Natur in Form von (Ökosystem-)Leistungen und ökonomischen Kennzahlen zu bewerten. Diese Entwicklung hat sich aus verschiedenen, international verhandelten Protokollen, wie dem Kyoto-Protokoll und dem Pariser Klimaschutzabkommen, niedergeschlagen.
Zum heutigen Antrag im Bundesrat zum Exportverbot von Kernbrennstoffen an marode grenznahe Kernkraftwerke erklärt Landesvorsitzende und Kandidatin für das Europäische Parlament Jutta Paulus: „Schon seit Jahren fordern wir, dass aus […]
Zur heutigen Präsentation des neuen Tierwohllabels durch das Bundeslandwirtschaftsministerium erklärt die GRÜNE Landesvorsitzende Jutta Paulus: „Schade, den Säuen geht es weiterhin dreckig. Das neue Tierwohllabel der Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ermöglicht […]
Jutta Paulus, Landesvorsitzende und Europakandidatin, erklärt zu den drohenden hohen Strafzahlungen Deutschlands wegen des Verstoßes gegen die EU-Nitratrichtlinie und der europäischen Kritik an der zu laschen Düngeverordnung von 2017: „Deutschland […]
Meine langjährige Tätigkeit im Labor hat mir einige Probleme in der chemischen Industrie vor Augen geführt. Vor allem eine Denkweise konnte ich beobachten: die der Linearwirtschaft. Linearwirtschaft bedeutet, dass ein Rohstoff einmal benutzt und danach weggeworfen, also deponiert oder verbrannt wird. Es werden also viele Abfälle geschaffen, deren energetischer Wert nur durch Verbrennung, und nicht durch Wiederverwendung oder Recycling genutzt wird.
Zu dem Ergebnis der Kohlekommission erklärt die Landesvorsitzende und Europakandidatin Jutta Paulus: „Der erzielte Kompromiss ist der längst überfällige Einstieg in den Kohleausstieg. Das wäre ohne die Klimabewegung so nicht […]
Seit dem Beginn des zweiten Weltkriegs wird der Großteil aller Grundstoffe für die Chemieindustrie, die in einer Vielzahl unserer alltäglichen Produkte enthalten sind, aus Erdöl hergestellt. Das war nicht immer so. Vor dem zweiten Weltkrieg war Steinkohlenteer, der bei der Herstellung von Leuchtgas aus Kohle gewonnen wurde, der wichtigste Grundstoff der organischen Chemie.
Am kommenden Samstag demonstriert ein breites Bündnis in Berlin für ein Umdenken in der Landwirtschaft. Hierzu erklärt Landesvorsitzende Jutta Paulus: „Die Agrarindustrie verdrängt die ökologische und bäuerliche Landwirtschaft. Ungerechte Subventionen unterstützen auch naturschädliches Wirtschaften und Tierquälerei.“
Im Bereich der Herstellung von Chemikalien und Arzneimitteln werden häufig Verfahren genutzt, die wenig effizient sind. Damit geht logischerweise ein unnötiger Verbrauch von Energie und Ressourcen einher, der nicht nötig ist – aber wegen fehlender Anreize sind verschwenderische Verfahren „wirtschaftlich sinnvoll“ – teilweise auf Kosten der Patienten.